In diesem Artikel befassen wir uns mit FIFA-Weltfußballer des Jahres 2006, einem heute sehr relevanten Thema, das in verschiedenen Branchen großes Interesse geweckt hat. FIFA-Weltfußballer des Jahres 2006 ist ein Konzept, das in den letzten Jahren Gegenstand von Debatten und Analysen war und dessen Auswirkungen auf die Gesellschaft erheblich waren. Seit seiner Entstehung hat FIFA-Weltfußballer des Jahres 2006 widersprüchliche Meinungen hervorgerufen und war eine Quelle des Nachdenkens für Experten und Wissenschaftler auf diesem Gebiet. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Aspekte im Zusammenhang mit FIFA-Weltfußballer des Jahres 2006 eingehend untersuchen, von seinem Ursprung bis zu seiner Entwicklung im Laufe der Zeit, und uns auch mit seinen Auswirkungen und seinem Einfluss auf den entsprechenden Bereich befassen.
Der FIFA-Weltfußballer des Jahres 2006 (damals noch FIFA World Player) wurde am 18. Dezember 2006 im Opernhaus Zürich gekürt. Es war die 16. Vergabe der 1991 vom Fußballweltverband FIFA eingeführten Auszeichnung „FIFA-Weltfußballer des Jahres“. Gewinner der Auszeichnung war der Italiener Fabio Cannavaro.
Der Gewinner wurde durch eine Abstimmung unter 165 Nationaltrainern und 165 Nationalmannschaftskapitänen ermittelt. Diese nannten jeweils die drei ihrer Meinung nach besten Fußballer, wobei keiner der drei aus ihrem eigenen Land stammen durfte. Eine Nennung an Platz eins brachte fünf Punkte, ein zweiter Platz drei Punkte, der dritte Platz einen Punkt. Danach wurden die Punkte addiert.