Günther-Kommission

Heutzutage ist Günther-Kommission ein Thema von großer Relevanz in der heutigen Gesellschaft. Der Einfluss von Günther-Kommission hat sich auf alle Aspekte des Lebens ausgeweitet, von der Politik bis zur Populärkultur. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Facetten von Günther-Kommission und seinen Einfluss auf unser Leben eingehend untersuchen. Von seinen Ursprüngen bis zu seinen aktuellen Auswirkungen werden wir analysieren, wie Günther-Kommission die Welt, in der wir leben, geprägt hat. Darüber hinaus werden wir die verschiedenen Perspektiven auf Günther-Kommission und seine Entwicklung im Laufe der Zeit untersuchen. Zweifellos ist Günther-Kommission auch heute noch ein Thema der Debatte und des Interesses, und es ist von entscheidender Bedeutung, seine Auswirkungen auf unser Leben zu verstehen.

Die Günther-Kommission wurde im Mai 1967 von der Bundesregierung als Enquete-Kommission zur „Untersuchung der Gefährdung der wirtschaftlichen Existenz von Presseunternehmen und der Folgen der Konzentration für die Meinungsfreiheit in der Bundesrepublik Deutschland eingesetzt. Die Kommission wurde nach ihrem Vorsitzenden Eberhard Günther, seinerzeit auch Präsident des Bundeskartellamtes, benannt. Anlass waren die teilweise gewalttätigen Studentenproteste gegen den Axel-Springer-Verlag. 1968 verkaufte Springer seine Münchner Zeitschriften-Tochtergesellschaft Kindler & Schiermeyer (Jasmin, Twen, Eltern und Bravo) an den Stuttgarter Verleger Hans Weitpert für einen Kaufpreis zwischen 70 und 80 Millionen Mark, außerdem das Neue Blatt an den Bauer-Verlag.

Einzelnachweise

  1. Konrad Dussel: Deutsche Tagespresse im 19. und 20. Jahrhundert. Münster 2004, S. 235.
  2. D. I. E. ZEIT (Archiv): Entflechtung bei Springer. In: Die Zeit. 28. Juni 1968, ISSN 0044-2070 (zeit.de [abgerufen am 25. Dezember 2023]).