In diesem Artikel werden wir uns eingehend mit dem Thema Gewerbegebiet Kirschstraße befassen und seine Relevanz in der heutigen Gesellschaft und seine Auswirkungen auf verschiedene Aspekte unseres Lebens analysieren. Von seinem Ursprung und seiner Entwicklung über seinen Einfluss auf die Populärkultur bis hin zu seiner Beteiligung an der Art und Weise, wie wir mit der Welt um uns herum umgehen. Wir werden auch Expertenmeinungen und die verschiedenen Perspektiven rund um Gewerbegebiet Kirschstraße untersuchen, mit dem Ziel, eine globale und vollständige Sicht auf dieses breite und komplexe Thema zu bieten. In diesem Sinne werden wir uns intensiv mit Überlegungen befassen, die uns helfen werden, die Bedeutung von Gewerbegebiet Kirschstraße im aktuellen Kontext besser zu verstehen.
Das Gewerbegebiet Kirschstraße ist ein 120.000 Quadratmeter großes Gewerbegebiet im Münchner Stadtteil Allach.
Das Areal grenzt im Norden an den Oertelplatz, im Osten liegt die Bahnstrecke, im Süden und Westen wird das Gebiet von Wohngebieten umrahmt. Auf dem Gelände sind 26 Betriebe eingemietet, weitere 23 Betriebe sind in Untermiete. Das Areal wird heute überwiegend als Logistik-Standort genutzt. Die Bruttogeschossfläche liegt bei rund 90.000 Quadratmetern. Es ist nach dem Euro-Industriepark das zweitgrößte Gewerbegebiet im Münchner Norden.
Der Name Kirschgelände geht auf die dort von 1895 bis 1954 angesiedelten Dampfsägewerk Theodor Kirsch & Söhne zurück. Für das Unternehmen siehe Albin Kirsch.
Koordinaten: 48° 11′ 4,9″ N, 11° 28′ 0,4″ O