Gräting

In diesem Artikel tauchen wir in die faszinierende Welt von Gräting ein und erkunden ihre vielfältigen Facetten und möglichen Auswirkungen in verschiedenen Bereichen. Von seinen Anfängen bis zu seinen heutigen Auswirkungen war Gräting Gegenstand von Interesse und Debatten und wurde nicht nur für Experten auf diesem Gebiet, sondern auch für die breite Öffentlichkeit als relevantes Thema angesehen. In diesem Sinne werden wir die verschiedenen Perspektiven rund um Gräting eingehend analysieren und ihren Einfluss auf Gesellschaft, Kultur und Wissenschaft untersuchen. Ebenso werden wir die möglichen Herausforderungen und Chancen untersuchen, die Gräting mit sich bringt, und wir werden über seine Bedeutung und Relevanz in der heutigen Welt nachdenken.

Mit Grätings abgedeckte Luken eines Segelschiffes
Moderne Gräting aus verzinktem Stahl

Eine Gräting (Plural: Grätings) ist ein begehbarer Gitterrost. Ursprünglich dienten hölzerne Grätings dazu, auf Schiffen Luken im Deck sicher abzudecken, während Frischluft und Licht hindurchgelangen konnten.

Die meistens quadratischen Löcher hatten eine Seitenlänge von nur wenigen Zentimetern, damit man mit dem Schuhabsatz nicht stecken bleiben konnte. Die Grätings zur Lukenabdeckung waren meist abnehmbar oder aufklappbar.

Auf vielen klassischen Yachten besteht der Bodenbelag der Plicht aus einer Gräting. Dringt viel Wasser in die Plicht, kann dieses durch die Gräting laufen und darunter in einen Abfluss fließen, ohne dass der Boden dauerhaft unter Wasser steht.

Heutzutage werden Grätings industriell aus Metall gefertigt und finden überall Anwendung, wo eine licht-, wasser- und luftdurchlässige, begehbare Abdeckung benötigt wird.

Weblinks

Wiktionary: Gräting – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Einzelnachweise

  1. Otto Lueger: Gräting. In: Lexikon der gesamten Technik und ihrer Hilfswissenschaften. Band 4. Stuttgart, Leipzig 1906, S. 605 (zeno.org [abgerufen am 14. September 2015]).
  2. Gräting. In: Meyers Großes Konversations-Lexikon. Band 8. Leipzig 1907, S. 246 (zeno.org [abgerufen am 14. September 2015]).