HK P2A1

In diesem Artikel werden wir HK P2A1 eingehend analysieren und seine verschiedenen Aspekte und möglichen Auswirkungen untersuchen. HK P2A1 ist ein Thema, das in den letzten Jahren die Aufmerksamkeit vieler auf sich gezogen hat und dessen Relevanz und Wirkung nicht zu unterschätzen sind. Auf diesen Seiten werden wir HK P2A1 aus verschiedenen Perspektiven untersuchen, von seinen Ursprüngen bis zu seiner Gegenwart, einschließlich seiner möglichen zukünftigen Entwicklungen. Wir werden sowohl die positivsten Aspekte als auch die damit verbundenen Herausforderungen ansprechen, mit dem Ziel, eine vollständige und ausgewogene Sicht auf HK P2A1 zu bieten. Wir hoffen, dass diese Analyse dazu beiträgt, das Wissen zu diesem Thema zu bereichern und eine konstruktive Debatte darüber anzuregen.

Heckler & Koch P2 A1
Allgemeine Information
Militärische Bezeichnung SigPi
Einsatzland Deutschland
Entwickler/Hersteller Heckler & Koch
Waffenkategorie Sonderwaffe
Ausstattung
Gesamtlänge 200 mm
Gesamthöhe 145 mm
Gesamtbreite 38 mm
Gewicht (ungeladen) 0,520 kg
Technische Daten
Kaliber 26,5
Mögliche Magazinfüllungen 1 Patrone
Ladeprinzip Kipprohr
Listen zum Thema

Die Signalpistole P2A1 von Heckler & Koch mit abkippbarem Lauf und Kunststoffgriffstück verschießt eine Reihe von Signal- bzw. Leucht-Fallschirm-Patronen im Kaliber 26,5 mm bis zu einer Höhe von 305 m bei einer Brennzeit von 6 bis 25 Sekunden. Sie wird sowohl von der Polizei und Bundeswehr als auch von Rettungsdiensten sowie der Luft- und Seeschifffahrt (Berufs- sowie Sportschifffahrt) eingesetzt.

Bei einer Länge von 200 mm (Lauflänge 155 mm) ist die Pistole 145 mm hoch und 38 mm breit. Das Gewicht beträgt ungeladen 520 g.

Für die Pistole gab es auch einen Umbausatz für den Abschuss von Tränengasgranaten. Dabei wurde von hinten ein Einstecklauf in den Lauf geschoben. Auf diesen wurde vorne ein Abschussbecher für die Granaten aufgeschraubt. Zum Verschießen waren spezielle Treibpatronen im Kaliber 7,62 × 51 mm NATO notwendig.

Signalpatrone rot

Für die Schweizer Armee wird diese Waffe in Lizenz bei W+F gefertigt und trägt die Bezeichnung Raketenpistole 78.

Weblinks