Heutzutage ist Kassationshof (Belgien) ein Thema, das in der Gesellschaft große Relevanz erlangt hat. Es ist ein Thema, das in verschiedenen Bereichen Interesse und Debatten geweckt hat, da seine Auswirkungen in verschiedenen Bereichen des täglichen Lebens spürbar sind. Von Kassationshof (Belgien) aus haben Menschen aus verschiedenen Bereichen ihre Meinung geäußert und versucht, die verschiedenen Nuancen, die es abdeckt, gründlich zu verstehen. In diesem Artikel werden wir Kassationshof (Belgien) eingehend untersuchen und seine verschiedenen Facetten und seinen heutigen Einfluss analysieren. Durch einen detaillierten und strengen Ansatz möchten wir einen umfassenden Überblick über Kassationshof (Belgien) und seine Bedeutung in der heutigen Gesellschaft geben.
Der Kassationshof (niederländisch Hof van Cassatie, französisch Cour de cassation) ist das oberste Gericht der ordentlichen Gerichtsbarkeit Belgiens und damit die letzte Instanz in Zivil- und Strafverfahren. Als Vorbild diente der französische Kassationshof, dessen Zuständigkeiten den belgischen ähneln.
Das Gericht umfasst drei Kammern mit 16 Richtern. Jede mit einem Präsidenten (voorzitter bzw. président) versehene Kammer hat eine niederländisch- und eine französischsprachige Abteilung (afdeling bzw. section), deren jede über einen Abteilungspräsidenten (afdelingsvoorzitter bzw. président de la section) verfügt. An der Spitze des Gesamtgerichts steht ein Erster Präsident.
Die Generalstaatsanwaltschaft (parket-generaal bzw. parquet général) wird von einem Generalprokurator (procureur-generaal bzw. procureur-general) geleitet, der zwar Richter ist, Fälle aber nicht selbst verhandelt.
Grundsätzlich muss sich jede Partei vor dem Kassationshof durch einen dort zugelassenen „Anwalt beim Kassationshof“ (advocaat bij het Hof van Cassatie bzw. avocat à la Cour de Cassation) vertreten lassen.