Im heutigen Artikel befassen wir uns mit Komárno, einem relevanten Thema, das in letzter Zeit die Aufmerksamkeit vieler Menschen auf sich gezogen hat. In diesem Text werden wir verschiedene Aspekte von Komárno analysieren, von seinen Ursprüngen bis zu seinen Auswirkungen auf die heutige Gesellschaft. Wir werden in seine Geschichte eintauchen, seine Auswirkungen auf verschiedene Bereiche untersuchen und über seine Bedeutung im aktuellen Kontext nachdenken. Komárno ist ein spannendes Thema, das es verdient, aus verschiedenen Perspektiven betrachtet zu werden. Deshalb möchten wir in diesem Artikel eine umfassende und bereichernde Sicht auf dieses Thema bieten. Begleiten Sie uns auf dieser faszinierenden Erkundungstour!
Komárno Komárom | ||
---|---|---|
Wappen | Karte | |
Basisdaten | ||
Staat: | Slowakei | |
Kraj: | Nitriansky kraj | |
Okres: | Komárno | |
Region: | Podunajsko | |
Fläche: | 103,168 km² | |
Einwohner: | 32.287 (31. Dez. 2022) | |
Bevölkerungsdichte: | 313 Einwohner je km² | |
Höhe: | 110 m n.m. | |
Postleitzahl: | 945 01 | |
Telefonvorwahl: | 0 35 | |
Geographische Lage: | 47° 46′ N, 18° 8′ O | |
Kfz-Kennzeichen (vergeben bis 31.12.2022): |
KN | |
Kód obce: | 501026 | |
Struktur | ||
Gemeindeart: | Stadt | |
Gliederung Stadtgebiet: | 11 Stadtteile in 2 Katastergebieten | |
Verwaltung (Stand: Oktober 2022) | ||
Bürgermeister: | Béla Keszegh | |
Adresse: | Mestský úrad Komárno Námestie Kapitána Klapku 1 94501 Komárno | |
Webpräsenz: | www.komarno.sk |
Komárno, ungarisch Komárom (deutsch Komorn) ist eine Stadt in der Slowakei im Nitriansky kraj mit zirka 37.000 Einwohnern (davon 22.452 (60,7 %) ungarisch, 12.960 (35 %) slowakisch (2001)). Sie ist ein Zentrum der ungarischen Minderheit in der Slowakei und Hauptstadt des Okres Komárno.
Komárno liegt in der Südslowakei an der Mündung der Waag in die Donau. Die ungarische Stadt auf der anderen Seite ist Komárom, die auch Schwesterstadt ist. Dorthin führt die 1892 eröffnete Elisabethbrücke, weiter auch die Eisenbahnbrücke auf der Bahnstrecke Nové Zámky–Komárom. Drei Kilometer westlich der Altstadt liegt die neue Monostor-Brücke, die am 17. September 2020 dem Verkehr freigegeben wurde.
Der Ort wurde 1075 zum ersten Mal erwähnt, in Komorn steht eine der bedeutendsten Festungen des Königreichs Ungarn und eine der wenigen, die von den Osmanen nie erobert werden konnte. Bis 1918 zur Habsburgermonarchie gehörig, wurde die Stadt 1920 (gem. Vertrag von Trianon) zwischen der Tschechoslowakei und Ungarn geteilt, wobei das Stadtzentrum nördlich der Donau zur Tschechoslowakei kam. Durch den Ersten Wiener Schiedsspruch kam sie von 1938 bis 1945 erneut zu Ungarn. Seit 2004 ist die Stadt auch ein akademisches Zentrum als Sitz der ungarischsprachigen János-Selye-Universität.
Die Burg und die gleichnamige Siedlung wurden erstmals 1075 unter dem Namen Camarum erwähnt. Dieser Name wird üblicherweise vom urslawischen Komrьnъ abgeleitet und mit komár („Mücke“) in Zusammenhang gebracht. Komárno wäre dann also ein „Ort, an dem es viele Mücken gibt“. Der ungarische und der deutsche Name sind später aus der slawischen Namensform entstanden.
Die Stadt gliedert sich in folgende 2 Katastergebiete und deren Stadtteile:
In der österreich-ungarischen Monarchie war Komorn als Festung eingestuft und dementsprechend mit Truppen belegt. Die Anzahl der aufgelisteten Truppenteile spiegelt die Wichtigkeit wider, welche die k.u.k. Armee diesem „festen Platz“ zugemessen hat. 1914 waren hier stationiert:
Komárno pflegt Städtepartnerschaften mit: