In der heutigen Welt ist Radiotelevisione Svizzera für ein breites Spektrum von Menschen zu einem Thema von großer Bedeutung und Interesse geworden. Ob aufgrund seiner Auswirkungen auf die Gesellschaft, die Wirtschaft, die Kultur oder einen anderen Aspekt des täglichen Lebens, Radiotelevisione Svizzera spielt eine grundlegende Rolle in unserer Realität. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Facetten von Radiotelevisione Svizzera und seinen Einfluss in verschiedenen Bereichen ausführlich untersuchen. Von seiner Entwicklung im Laufe der Jahre bis zu seiner heutigen Relevanz und seiner Beziehung zu anderen relevanten Themen werden wir uns mit einer detaillierten Analyse befassen, die es uns ermöglicht, die Bedeutung von Radiotelevisione Svizzera in der heutigen Welt besser zu verstehen. Unabhängig von unserem Hintergrund oder unseren besonderen Interessen ist Radiotelevisione Svizzera ein Thema, das uns alle betrifft und das unsere Aufmerksamkeit und Reflexion verdient.
Radiotelevisione Svizzera
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Rechtsform | Zweigniederlassung der SRG (Verein) |
Gründung | 1931 |
Sitz | Lugano, Schweiz |
Leitung | Maurizio Canetta, Direktor |
Mitarbeiterzahl | 1'068 (2012) |
Branche | Rundfunk |
Website | www.rsi.ch |
Radiotelevisione Svizzera (RSI, Radio und Fernsehen der italienischsprachigen Schweiz, bis Februar 2009 RTSI) ist eine Unternehmenseinheit der SRG SSR mit Sitz in Lugano. Generaldirektor ist seit Juni 2014 Maurizio Canetta, Leiter Radio sind Francesco Coluccia und Dino Balestra (ad interim, bis 2013 war Maurizio Canetta zweiter Radioleiter), Leiter Fernsehen ist Stefano Franchini. RSI hatte 2012 einen Personalbestand von 1'068 Vollzeitstellen. Der Betriebsaufwand für das Jahr 2012 betrug 239,3 Mio. Schweizer Franken.
RSI betreibt derzeit drei Hörfunk- und zwei Fernsehkanäle (Stand der jeweiligen Marktanteile ist 2012):
Im Tessin und den italienischsprachigen Gemeinden Graubündens sowie angrenzenden Teilen Italiens sind alle Hörfunkprogramme von RSI über UKW zu empfangen. Rete Uno wird darüber hinaus auch in den anderen Teilen der Schweiz über UKW ausgestrahlt. LA 1 und LA 2 wurden bis zum 3. Juni 2019 in der italienischsprachigen Schweiz über DVB-T ausgestrahlt, die analoge Verbreitung wurde 2006 eingestellt. In der Deutschschweiz und der Romandie war allein LA 1 terrestrisch über DVB-T zu empfangen. Zwischen etwa 1990 und 2002 war dieses Programm bereits fast flächendeckend über eine analoge Senderkette nördlich der Alpen ausgestrahlt worden.
Alle Programme von LA 1 und LA 2 werden in verschlüsselter Form auch über den Satelliten Eutelsat Hotbird ausgestrahlt.