Auch heute noch ist Schloss Bottmingen ein Thema von großer Relevanz und gesellschaftlichem Interesse. Mit dem Fortschritt der Technologie und der Globalisierung ist Schloss Bottmingen zu einem immer häufigeren Diskussionsthema in verschiedenen Bereichen geworden, von der Politik bis zur Populärkultur. Seine Wirkung und Reichweite decken ein breites Spektrum an Aspekten des täglichen Lebens ab und machen es zu einem Thema ständiger Forschung und Reflexion. In diesem Artikel werden wir verschiedene Perspektiven und Ansätze im Zusammenhang mit Schloss Bottmingen untersuchen, mit dem Ziel, seinen heutigen Einfluss und seine Prognose für die Zukunft besser zu verstehen.
Das Schloss Bottmingen ist ein Wasserschloss in der Schweizer Gemeinde Bottmingen, südlich von Basel gelegen. Das Schloss aus dem 13. Jahrhundert gehört zu den wenigen erhaltenen Wasserschlössern in der Schweiz. Erstmalige Erwähnung fand es im Jahr 1363 als Besitz der Kämmerer, eines bischöflichen Dienstadelsgeschlechts, die als mutmassliche Erbauer gelten.
Trotz der Barockisierung (nach französischem Vorbild) ist der mittelalterliche Charakter vor allem durch den Grundriss zu erkennen. Im Gegensatz zu den Wasserschlössern Schloss Hallwyl oder Hagenwil fehlt dem Schloss Bottmingen ein Bergfried. Daraus ergibt sich eine Verwandtschaft zu dem burgundisch-savoyischen Burgentypus mit turmbewehrtem Viereck. Johannes Deucher verwandelte 1720 das Schloss Bottmingen in einen Landsitz des französischen Frühbarocks, der beinahe vollständig erhalten blieb. Neben der Aussenarchitektur zeugt auch das Treppenhaus von diesem Baustil. Unter Martin Wenk setzte sich 1780 das Rokoko durch, das am kostbaren Stuck im Steinsaal ersichtlich ist. Wenk liess auch den Südostwinkel bis auf das Hofniveau abtragen. Er dient heute als Gartenterrasse.
Heute wird das Schloss Bottmingen als Restaurant und für Bankette, Hochzeiten und andere festliche Anlässe verwendet.
Koordinaten: 47° 31′ 25″ N, 7° 34′ 13,2″ O; CH1903: 609921 / 263660