Im folgenden Artikel werden wir uns eingehend mit dem Thema Système universitaire de documentation befassen, das in verschiedenen Bereichen für großes Interesse und Debatte gesorgt hat. Von seinen Auswirkungen auf die Gesellschaft bis hin zu seiner Relevanz in der Geschichte war Système universitaire de documentation Gegenstand von Studien und Analysen von Experten und Fans gleichermaßen. Im Laufe der Jahre hat sich Système universitaire de documentation als äußerst wichtiges und vielschichtiges Thema erwiesen, das es wert ist, aus verschiedenen Perspektiven analysiert zu werden. In diesem Artikel werden wir uns mit den verschiedenen Dimensionen von Système universitaire de documentation befassen und seinen Einfluss in verschiedenen Kontexten untersuchen, mit dem Ziel, eine umfassende und bereichernde Vision zu diesem Thema zu liefern.
Der Katalog Système universitaire de documentation (SUDOC; in freier deutscher Übersetzung ‚Dokumentationskatalog der Universitätsbibliotheken‘) ist ein französischer Verbundkatalog, der 1999 gegründet wurde. Er wird von verschiedenen Dokumentationsstellen an Hochschulen und Forschungszentren geführt. Die übergeordnete Verwaltung erfolgt durch die Agence bibliographique de l'enseignement supérieur (ABES).
Mit seiner Normdatei Autorités (IdRef) nimmt SUDOC am Virtual International Authority File (VIAF) teil.
Der SUDOC-Katalog enthielt im Stichjahr 2011 mehr als 10 Millionen bibliografische Einträge zu diversen Dokumenten wie Monografien, Doktorarbeiten, Zeitschriften, elektronische und audiovisuelle Quellen, Mikroformen, Karten, Partituren und Manuskripten zusammen mit ihrem Standortnachweis.
Der Katalog erfasst ferner Sammlungen von Zeitschriften von rund 2000 Dokumentationsstellen, die nicht in den Hochschulbereich fallen, so städtische Bibliotheken, Dokumentationszentren usw. Zudem beansprucht der Katalog alle Dissertationen aufzuführen, die in Frankreich verfasst wurden.
Mit den Funktionen des SUDOC lässt sich: