Andy McEvoy

Im heutigen Artikel werden wir Andy McEvoy aus verschiedenen Perspektiven analysieren, um seine Bedeutung und Relevanz in verschiedenen Kontexten zu verstehen. Andy McEvoy ist ein Thema, das umfangreiche Debatten auslöst und großes Interesse in der heutigen Gesellschaft weckt. Im Laufe der Geschichte hat Andy McEvoy eine Schlüsselrolle in der Entwicklung der Menschheit gespielt und war Gegenstand von Studien in verschiedenen Disziplinen. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Aspekte von Andy McEvoy untersuchen und seine sozialen, wirtschaftlichen, kulturellen und persönlichen Auswirkungen untersuchen. Darüber hinaus werden wir untersuchen, wie sich Andy McEvoy im Laufe der Zeit entwickelt hat und wie es sich auch heute noch auf unser Leben auswirkt. Ohne Zweifel ist Andy McEvoy ein Thema, das eine sorgfältige Analyse verdient, um seinen wahren Umfang und seine wahre Bedeutung zu verstehen.

Matthew Andrew „Andy“ McEvoy (* 15. Juli 1938 in Dublin; † 7. Mai 1994 in Bray) war ein irischer Fußballspieler.

Sportlicher Werdegang

McEvoy spielte als Jugendlicher bei den Shamrock Rovers und den Bray Wanderers, ehe er 1956 als Teenager von Trainer Johnny Carey zum englischen Klub Blackburn Rovers geholt wurde. Zunächst vor allem als Außenstürmer vorgesehen, war er anfangs vor allem Ergänzungsspieler. 1958 stieg er mit dem Klub in die First Division auf, zwei Jahre später erreichte er mit der Mannschaft um Mannschaftskapitän Ronnie Clayton, Bryan Douglas, Derek Dougan und Ally MacLeod das Endspiel um den FA Cup 1959/60. Dort blieb er ohne Einsatz, Gegner Wolverhampton Wanderers – in den beiden Vorjahren englischer Landesmeister – erwies sich bei der 0:3-Niederlage durch Treffer von Doppelpacker Norman Deeley und ein Eigentor von Mick McGrath als zu stark. Unter Trainer Jack Marshall, ab 1960 als Nachfolger von Dally Duncan im Amt, avancierte McEvoy zum Stammspieler und rückte unter Carey, der mittlerweile die irische Nationalmannschaft trainierte, zum Nationalspieler auf.

Zu Beginn der Spielzeit 1963/64 wechselte McEvoy in die Sturmmitte, am Ende der Spielzeit landete er mit 32 Saisontreffern hinter Jimmy Greaves und Fred Pickering, der im Saisonverlauf von den Blackburn Rovers zum FC Everton gewechselt war, auf dem dritten Platz der Torschützenliste. In der folgenden Saison war er mit 29 Toren ähnlich erfolgreich, gleichauf mit Greaves wurde er damit Torschützenkönig der englischen Meisterschaft. Seine zehn Tore in der Spielzeit 1965/66 bedeuteten nicht nur einen persönlichen Einbruch, mit dem Klub verpasste er in der Folge auch den Klassenerhalt. Nach einer Spielzeit in der Second Division brach er seine Zelte in England ab, zugleich endete seine Nationalmannschaftskarriere nach sechs Toren in 17 Länderspielen.

Zwischen 1967 und 1972 spielte McEvoy für den Limerick FC, mit dem er 1971 den FAI Cup gewann. Hauptberuflich war er für die Guinness-Brauerei als Kraftfahrer tätig. Nachdem Ende seiner Karriere kehrte nach Bray zurück, wo er in einem Kaufhaus arbeitete und zeitweise bis Mitte der 1980er die Bray Wanderers trainierte.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Andy McEvoy in der Datenbank von barryhugmansfootballers.com (englisch). Abgerufen am 24. September 2022.